Letzte Woche in der Welt der KI: Von ChatGPTs erweiterten Fähigkeiten, Bilder zu verstehen, bis hin zu OpenAI’s Unterstützung für Entwickler, die Konkurrenzfähigkeit auf dem Markt und Adobe’s faszinierender Firefly-Generation, die Kreativität und KI vereint, gibt es viel zu entdecken. Zudem werfen wir einen Blick auf das Transparenz-Symbol von Adobe, das für mehr Klarheit bei KI-generierten Inhalten sorgt.
1. ChatGPT versteht Bilder
OpenAI hat ChatGPT erweitert, sodass es nun auch Bilder verarbeiten kann.
Diese neue Funktion, die das Bildverständnis beinhaltet, ist jetzt auch in Deutschland verfügbar. Nach der erfolgreichen Integration der Sprachfunktion bietet ChatGPT nun eine umfassendere Interaktionsmöglichkeit, indem es Bilder interpretieren und darauf reagieren kann.
2. OpenAI für Entwickler
OpenAI hat seine Tools und Ressourcen für Softwareentwickler erweitert, um die Anwendungsentwicklung zu erleichtern.
Zu den Verbesserungen gehören mehr Speicherplatz für Entwicklertools und niedrigere Entwicklungskosten. Mit diesen Maßnahmen positioniert sich OpenAI konkurrenzfähig gegenüber anderen großen Playern wie Google und Meta.
3. Adobe Firefly
Adobe hat die neue Firefly-Generation angekündigt, die Kreativität und KI auf beeindruckende Weise verbindet.
Mit Firefly Image 2 können Benutzer ihre Ausgaben anhand von Referenzbildern an ihren persönlichen Stil anpassen.
Firefly Vector spezialisiert sich auf Vektorgrafiken, Illustrationen und Muster, während Firefly Design für das Erstellen von Designs für Flyer, Poster und ähnliches gedacht ist. Adobe gibt zudem einen Ausblick darauf, dass Technologien wie Retusche, generatives Füllen und Layouts auch im Videobereich eingesetzt werden könnten.
4. Transparenz-Symbol
Adobe führt ein Transparenz-Symbol ein, das die Herkunft von Bildern mithilfe von Metadaten nachweisen soll.
Dieses Symbol, das über Adobe hinaus eingesetzt wird, ist ein wichtiger Schritt in Richtung größerer Transparenz bei KI-generierten Inhalten.